BTSV A2 unterliegt dem Spitzenreiter

Unsere A2 mit etlichen B-Jugendlichen gespickt konnte sich gegen den TuS Nortorf nicht durchsetzen. Recht deutlich mit 2:8 setzte sich der Spitzenreiter im Eiderstadion durch. Noch deutlich kann man die Arbeit des Vorjahrestrainers Thorsten Syben  beim TuS Nortorf erkennen.
Den Büdelsdorfer konnte man ansehen, dass die körperliche Präsenz gegen die fast zwei Jahre älteren Spieler nicht vorhanden war.
Unschöne Begleiterscheinung das Auftreten des neuen Trainers beim Stande von 5:0. So verhält man sich einfach nicht.

A1 unterliegt dem Tabellenführer TSV Kropp

Nichts zu bestellen hatte die Mannschaft von Matthias Mews gegen den Tabellenführer der Landesliga Schleswig TSV Kropp.
Bereits in der 3. Minute stellte die 1:0-Führung ganz deutlich die Zeichen, wer die drei Punkte aus dem Eiderstadion entführt.
Nur 9 Min später das 2:0 und zur Halbzeit war das Spiel mit 5:0 bereits entschieden.
Erst nach dem 0:7 gelang Piet Schaer in der 87. Min noch der Ehrentreffer zum 1:7.

Das Ergebnis ist kein Beinbruch, denn für unsere A1 geht es in erster Linie darum, die Klasse zu halten. So wird das nächste Spiel gegen die SG Nordfriesland schon viel besser zeigen, ob es möglich ist dieses Ziel zu erreichen. Die SG hat auch erst zwei Punkte und durch einen Sieg könnte man die Plätze tauschen.

ZU WENIG!!!

Diese beiden Worte umschreiben das Spiel des Büdelsdorfer TSV beim TSV Klausdorf sicherlich recht zutreffend in allen Bereichen.

Zu Wenig
Spieler standen dem Trainergespann Rainer Menzel und Norbert Schink am letzten Samstag zur Verfügung. Absagen wegen Urlaub, Arbeit und Verletzungen sorgten dafür, dass Spieler von unten nachgezogen werden mussten, da nur 12 Spieler aus der Liga zur Verfügung standen. Um die ZWEITE nicht weiter zu schwächen, wurden drei Spieler aus der III. Herren hochgezogen.

Zu Wenig
Einstellung war wohl vorhanden. „Was, mit dem kleinen Kader sollen wir was bereißen?“, hörte man bereits vor dem Spiel. Dabei müssen bei 11 Spielern, die Gas geben und 100 % bringen, noch nicht mal Ergänzungsspieler zum Zuge kommen.

Zu Wenig
Laufbereitschaft war während des Spieles bei einigen Spielern zu erkennen. So war der Sturm im Angriff oftmals auf sich allein gestellt und umgekehrt die Abwehr, wenn Klausdorf sie unter Druck setzte. Im zentralen Mittelfeld klaffte jeweils ein großes Loch.

Zu Wenig
Einsatzbereitschaft war zu erkennen. Während die Klausdorfer unseren Blau-Weißen bei der Ballannahme jeweils sofort auf den Füßen standen, gewährten wir den Grün-Weißen immer reichlich Platz, um den Ball in Ruhe anzunehmen und den freien Nebenmann zu suchen, um dann sicher abzuspielen.

Zu Wenig
von den sich ergebenden Torchancen konnten verwertet werden. Ein ums andere Mal wurde das Tor verfehlt, der Torwart angeschossen oder der vielleicht noch bessere Mitspieler gesucht, statt kaltschnäuzig den Ball im Netz unterzubringen.

Zu Wenig
Tore schoss der Büdelsdorfer TSV. Eines von dem aufopferungsvoll laufen und kämpfenden Tim Münz jedoch sehr schön. Eine halbhoch hereingespielte Flanke von links nahm er direkt und schoss den Ball über den Torwart hinweg ins Tor zum 1:3-Anschlusstreffer. Den zweiten Treffer zum 2:5 schoss Ragheb Mohsen Barakat, der tags zuvor auch schon für GRANIT getroffen hatte. Der Ball kam zu ihm am 16er und kurzerhand ohne zu zögern schoss er den Ball ins Netz

Zu Wenig
Glanzparaden konnte Christian Wulff im Tor zeigen, um die 5 Gegentreffer zu verhindern, dabei war er einer der Garanten auf dem Spielfeld. Mehrfach konnte er auch in diesem Spiel wieder mit Paraden sein Können zeigen. Die Gegentreffer waren für ihn nicht zu verhindern und so musste er insgesamt sechs mal hinter sich greifen und den Ball aus dem Netz holen.

Zu Wenig
Ruhe auf dem Platz. Aufgepuscht durch die Umstände und die frühen Gegentore in der 12. und der 22. Minute regten sich einige Spieler bereits frühzeitig über die Entscheidungen des Schiedsrichter auf. Nur mit Glück blieb es bei zwei gelben Karten wegen Meckern.

Zu Wenig
Tore und somit auch Punkte bringt der Büdelsdorfer TSV aus Klausdorf mit nach Hause.

Zu Wenig,
um im oberen Tabellendrittel zu bleiben.

Zu Wenig
wird es auch sein, wenn mit dieser Einstellung am Dienstag bei Blau-Weiß Löwenstedt gespielt wird. Mit ebenfalls
ZU WENIG Einstellung kann man Löwenstedt den ersten Dreier abliefern und zur Lachnummer der Liga werden.