Vorfreude auf die Saison 2019/20

Es ist zwar nicht erfreulich, dass wir aus der Landesliga abgestiegen sind, aber drei Mannschaften müssen nun mal absteigen und die Umstände der letzten Serie haben gezeigt, dass es nicht gereicht hat, die Klasse zu halten.

So spielen wir in dieser Serie in der Verbandsliga Nord.
Vieles hat sich geändert. Einige Spieler haben lange angekündigt die Mannschaft verlassen, andere sind kurzfristig vom sinkenden Schiff gesprungen. es haben sich aber viele gefunden, dass Schiff wieder auf Kurs zu bringen und den kommenden Stürmen zu trotzen. Vielleicht gelingt es in ruhigere Fahrwasser zu kommen und Rückenwind zu erhalten.

Zunächst haben wir einen Trainer mit Frank Weschke, der konzeptionell gut arbeiten kann. Außer bei Urgestein Bill Chaffe habe ich es noch nicht erlebt, dass eine Mannschaft konzentriert einem Trainer bei einer Taktikbesprechung zuhört. Dass er klare Vorstellungen von seinem Spielsystem hat, kommt bei den Spielern gut an. Sehen konnten es die Zuschauer in der ersten Hälfte beim OTSV.
Dass es Rückschläge gibt, war Frank bewusst und er hat dieses auch stets kommuniziert. Er betont, dass es bestimmt ein Jahr benötigen würde, bis alles klappen wird. Erfolg ist schön, aber nicht alles, wichtig wäre, dass die Spieler seine Forderungen umsetzen würden.
Disziplinwäre für ihn sehr wichtig und in den Vorbereitungsspielen konnte man schon erkennen, dass sich keine Karten mehr wegen Meckern abgeholt werden. Hoffentlich bleibt es so.

Zugänge gibt es eine Reihe. Über diese wurde auf unserer Homepage schon berichtet. Viele der Spieler akklimatisieren sich und finden sich im Kampf um die Startaufstellung langsam zurecht. Die gute Trainingsbeteiligung macht es dem Trainerteam nicht einfach, sich für eine erste Elf zu entscheiden.
Trotz Urlaubszeit liegt die Trainingsbeteiligung durchgehend bei über 80 v.H.. Eine ganz gute Quote in einer Zeit wo man lieber am Strand liegt und sich die Sonne auf den Pelz brennen lässt.

Aber es gibt auch einen Stamm der geblieben ist. So haben bis auf einen Spieler alle zu ihrer Zusage für diese Saison festgehalten und wollen dabei helfen, das Schiff zu reparieren. Gerade diese Spieler zeigen eine deutlich veränderte Einstellung und gehen mit guter Leistung voran.
Im Trainerteam nimmt Ferid Fatnassi eine deutlich stärkere Stellung ein, denn Frank legt großen Wert darauf, sich mit ihm abzustimmen  und seine Meinung aufzunehmen.
Zum weiteren Umfeld gehören Peter Schöning, der sich u.a. um die Torleute kümmert und Marco Reckwald als Betreuer, der sich um die vielen Kleinigkeiten am Rande eines Spieles kümmert

Spiele – unsere Spiele werden wird  grds. im schönen Eiderstadion austragen. Allerdings spielen wir zunächst dreimal auswärts, da das Stadion eine neue Laufbahn erhält. Die Ansagen Erfolge in dieser Serie weiterhin durch Siggi Stein, der bedauert, dass unsere Vorbereitungsspiele alle auf dem C-Platz ohne Ansagen ausgetragen wurden.

An der Kasse werden wir weiterhin von Hans Bathke unterstützt. Viele Jahre ist er bei uns bereits als Kassierer dabei. Viele von den Zuschauern kennt er schon Jahre lang und mit vielen unterhält er sich gerne über die eigene Mannschaft.

Es kann also losgehen, mit der Saison.
Unser erstes Spiel steigt am 03.08.2019 um 13:00 Uhr beim TSV Nord Harrislee. Am Mittwoch darauf treten wir um 19:00 beim TSV Rot-Weiß Niebüll an und am Sonntag, den 11.08.2019 sind wir um 14:00 Uhr zu Gast beim SV Dörpum.
Es sind alles unbekannte Mannschaften und wer weiß, welche Punktausbeute wir erreicht haben, wenn der Büdelsdorfer TSV am Samstag, den 17.08.2019 um 14:00 Uhr gegen den SV Leck-Achtrup-Ladelund sein erstes Heimspiel im Eiderstadion bestreitet.

Die Mannschaft des Büdelsdorfer TSV wünscht sich die Unterstützung vieler Fans im heimischen Stadion und natürlich bei den Auswärtsfahrten.






















Lockerer Test gegen den SSV Nübbel mit vielen vergebenen Chancen

Die Verlierer der ersten Pokalrunde trafen sich am Heisterort zu einem letzten Vergleich vor der Punktrunde. Während der BTSV gegen Rotenhof ausgeschieden war, unterlag der SSV Nübbel dem klassenniedrigeren RTSV mit 3:5.

In dieser Begegnung übernahm der BTSV sofort die Kontrolle und schnürte Nübbel im eigenen Strafraum ein. Bereits in der 2. Minute legte Adam Mubarak den Ball quer, doch in der Mitte fand sich kein Mitspieler. Nur wenige Augenblicke später flog ein Ball über die Latte.
10. Min , der SSV kontert uns schön aus, doch der Stürmer scheitert vor Paul Schlotfeldt und schießt den Ball ins Aus.
Ein weiterer Konter wurde ebenfalls fahrlässig vergeben. Obwohl Paul sich entscheidet nur halb herauszulaufen, brachte der Heber nichts ein.
19. Min Marin scheitert mit einem 20m-Schuss an dem Torwart und nach einer schönen Kombination von Frane Dundov über Adam zu Phillip Orlowski schoss dieser den Ball unter die Latte, doch der Schiedsrichter erkannte nicht, dass der Ball hinter der Linie war.
21. Min ein schöner Pass von Niels auf Uwe, doch der bekommt den Ball nicht richtig mit und der Torwart kann klären.
22. Min – kalte Dusche. Unser ehemaliger Spieler Ali Ermeling wird mit einem langen Ball geschickt, Niels Schröder bekommt keinen Zugriff und Paul der weit vorm Tor stand bekommt den Ball ins lange Eck geschossen, 0:1.
Fast im Gegenzug der Ausgleich Frane legt den Ball auf Marin Milanovic ab, doch dessen Ball fliegt gegen die Latte.
Rene Stanojevic war es vorbehalten, den Ausgleich zu erzielen. Nach einigen Kurzpässen im Strafraum mit Frane und Uwe, schob er den Ball ins Tor.
Einen starken Schuss von Adam konnte der Torwart gerade noch per Faust zur Ecke ablenken.
Das 2:1 schoss Arthur Roller in der 35. Minute.
Nur 4 Minuten später holte sich Kim Reiser den Ball, spielt ihn in die Mitte, wird nach außen geschickt. Er spiel den Ball zur Mitte aber Adams Schuss ist ohne Kraft eine Beute des Torwarts.
2 Min später spielt Marin den Ball zu Adam. der setzt sich gegen den Abwehrspieler durch und mit einem Heber über den Torwart erzielt er das 3:1.

Nachdem Frane zunächst einen Freistoß in die Mauer und einen Schuss über das Tor gesetzt hatte, erzielte Adam das 4:1. Einen langen Ball nimmt er gut an und schießt den Ball ins Netz.

Halbzeit

4 Min der zweiten Halbzeit waren gespielt, da leitete Nübbel einen Angriff über die rechte Seite ein, Ayke wurde von seinem Gegenspieler vernascht, kommt nicht nach und der Stürmer zieht ab ins kurze eck. Paul versucht den Ball noch mit dem Fuß zu schlagen, doch der Ball landet zum 4:2 im Netz.
Zwei eigene Chancen vergeben Uwe und Marin, bevor in der 54. Min das 5:2 fiel. Ein Freistoß wird schnell zu Uwe gespielt, der zentral lauert und den Ball ins Netz schiebt.
Zwei Freistöße auf Nübbeler Seite sorgen für Gefahr. Erst schießt Ali an der Mauer vorbei gegen das Außennetz, dann schießt er Paul den Ball in die Arme.
Auch der von Niklas Siekmann ausgeführte Freistoß aus 30m war mehr eine Rückgabe zum Torwart.
Besonders sehenswert für die Zuschauer deren Mannschaft deutlich führt war der Torabschluss von Arthur Roller. Eine Kombination von Uwe über Frane auf Arthur, konnte dieser aus 5m vor dem Tor 15 m darüber setzen. Es brachte ein Schmunzeln auf die Lippen, kann ja mal passieren, ist ja ein Testspiel. Aber wehe es passiert im Punktspiel, was er sich dann wohl hätte anhören müssen?
Beim nächsten Angriff scheint Paul etwas überrascht über den Abschluss und kann den Ball gerade noch zur Ecke lenken.
Im Gefühl des sicheren Sieges einige Unsicherheiten im Strafraum. Nach einer Ecke kommt der Ball zu Ali, dessen Schuss Paul mit Mühe und Faust über die Latte lenken kann.
Die nachfolgende Ecke klärt Tim Peters.
Dann erkennt René, dass Frane ziemlich frei steht. Mit einem langen Ball wird Frane von ihm angespielt und legt auf Marin ab, dessen Schuss geht jedoch über das Tor.
Das Tor zum 6:2 hatte Christian Wulff schon bei seiner Einwechslung angekündigt: „Nehmt schon mal Aufstellung an der Eckfahne, ich komme gleich zum Jubeln.“ Cooler Spruch, aber er schaffte es trotzdem, ein Zuspiel unter dem Torwart hindurch ins Tor zu schießen. Und nachdem wir nach einer Ecke ziemlich fahrlässig einen Kopfball zum 6:3 ins Netz bekamen, legte Christian noch einen sehenswerten Treffer nach. Tim setzt sich gegen drei Gegenspieler auf der linken Seite durch schiebt den Ball zu Christian und der zirkelt den Ball zum 7:3 ins rechte Toreck. Kurz danach pfiff der unauffällig pfeifende Schiedsrichter Leon Andresen das Spiel ab.

Trainer Frank Weschke war voll des Lobes. „Gegen einen Kreisligisten so deutlich zu gewinnen, ist ein guter Test. An der Verwertung der Torchancen wollen wir noch etwas arbeiten, aber mit Niklas Knutzen und jetzt Christian Wulff habe ich im Sturm ja noch echte Optionen. Über die teilweise Unordnung in der Abwehr müssen wir allerdings in der kommenden Woche noch sprechen. Jetzt kann das erste Punktspiel bald kommen.“

Büdelsdorfer TSV überrascht – erst den OTSV und die Fans – dann sich selbst!

Rückblickend auf das LZ-Sommerturnier muss man feststellen, dass der BTSV sich gewandelt hat. Ein neues Spielsystem, dass in der ersten Halbzeit gegen den Osterrönfelder TSV einschlug wie eine Bombe und bei eigenen und gegnerischen Fans für großes Erstaunen sorgte. Keiner hätte gedacht, dass der OTSV so an die Wand gespielt werden könnte. Mit einem 4:1 zur Pause war der OTSV noch gut bedient. Endstand des Spieles nach einigen Wechseln 6:4.
Tags darauf tat sich die Mannschaft deutlich schwerer gegen einen starken TuS Jevenstedt. Die Mannschaft war verwundert, dass sich das neue System nicht so umsetzen ließ, wie am Tag zuvor.
Es lag nicht nur an den schweren Beinen, denn der TuS war wieselflink im Angriff nach vorne. Das Tor wurde nicht gefunden und so unterlag man am Ende mit 0:2.
In dieser ausgeglichenen Gruppe Zweiter zu werden und damit um Platz drei spielen zu können war schon ein Erfolg, mit dem man nicht hätte rechnen können, allerdings wäre noch mehr möglich gewesen.

In der anderen Gruppe war es wesentlich eintöniger. Zu deutlich unterlegen waren die Spieler des RTSV, die mit einem 0:1 gegen Rotenhof und einem 1:9 gegen den TSV Vineta Audorf nach Hause geschickt wurden. Hier müssen sich die Organisatoren hinterfragen, ob zur Zeit nicht eine andere Mannschaft eingeladen werden müsste.
In der Begegnung zwischen dem TuS Rotenhof und Vineta Audorf wurde der Endspielteilnehmer ermittelt. 2:2 endete das Spiel und Rotenhof zog in das Endspiel ein.
Im Spiel um Platz drei trafen wir auf den TSV Vineta Audorf.
Hier wurden dem BTSV deutlich Grenzen aufgezeigt und mit 0:4 verloren. Bereits nach 32 Min hatte Marvin Jessen uns einen lupenreinen Hattrick eingeschenkt. Insgesamt war in diesem Spiel wenig Gegenwehr zu erkennen und wenn dann glasklare Chancen nicht verwertet werden, ist einfach nicht mehr drin. Dabei war es nicht ausschlaggebend, dass einige Minuten zu früh abgebrochen wurde. 
Mit einer 45-minütigen Verspätung wurde das Finale angepfiffen. Hier setzte sich der TuS Rotenhof deutlich mit 3:1 durch und gewann nach vielen Jahren erneut das LZ-Turnier.

Glanzloser Sieg gegen GW Todenbüttel

Erneut stellte Trainer Frank Weschke seine Mannschaft auf einigen Positionen um, damit allgemein mehr Verständnis für das neue Spielsystem erlangt wird.
Bei höchstsommerlichen Temperaturen war es für beide Teams nicht leicht zu spielen. Der BTSV kam besser ins Spiel und drängte Todenbüttel, die auf einige Spieler verzichten mussten, in die eigene Hälfte.
Die erste gute Aktion erfolgte über die linke Seite. Vor dem Tor fischte Arthur Roller dem Torwart den Ball weg, doch er bekam ihn nicht mehr in das Tor. Nur wenige Minuten später hatte Ayke Arndt die Führung auf dem Fuß. Mit einer schnellen Passfolge brachten Jobst Jensen und Justus Jeß den Ball in die Spitze zu Ayke, doch dessen Schuss flog direkt neben dem Pfosten am Tor vorbei.
In der nächsten Aktion schoss Ayke den Torwart an. Nur eine Minute später setzte Ayke Niklas ein, doch dessen langer Ball klärte der Torwart vor Niklas Knutzen.
Im Mittelfeld gab es immer wieder leichte Ballverluste, weil der Ball zulange gehalten wurde, doch als Arthur Roller den Ball direkt zu Phillip Orlowski weiterspielte, hatte Uwe die Gelegenheit zum Schuss, doch der Torwart lenkte den Ball zur Ecke.
Der fleißige Niels Schröder leitet die gefährliche Situation ein. Mit einem langen Pass auf Jobst Jensen, nahm dieser Tempo auf und flankte in die Mitte. Dort war allerdings niemand mitgelaufen.
Nach 28 Min musste Christian Wulff im Tor dann erstmals klären.
Uwe hatte dann die größte Möglichkeit. Er bekam den Ball am Strafraum zugespielt, legte sich den Ball zurecht und drosch ihn aus 16m gegen den Pfosten.
Dann gab es eine Trinkpause, auf die die Spieler gerne verzichtet hätten, denn nach Wiederanpfiff wollte Justus laufen und fasste sich an das Knie. Irgendetwas war kaputt. Er musste sich auswechseln lassen.
Den nächsten starken Ball spielte Tim Peters zu Ayke, der mit dem Kopf zu Julian Meyert verlängerte. Dieser spielte erneut zu Ayke, doch dieser traf den Ball nicht richtig. Der Ball flog in einer eigentümlichen Kurve über das Lattenkreuz.
Kurz danach pfiff der umsichtige Schiedsrichter zur Halbzeitpause.

Von der zweiten Halbzeit ist nicht viel zu erzählen. Der Schock über Justus Verletzung war den Spielern anzumerken, ist er doch neben Niels ein wichtiges Element in der Abwehr.
Es dauerte bis zur 59. Min bis Arthur Roller nach einem Zuspiel von Jobst auf das Tor schoss. Nur wenig später ergab sich für Jobst erneut eine Chance, doch der Kopfball nach der Ecke traf das Tor nicht.
in der 75. Min dann einige der wenigen Möglichkeiten für Todenbüttel. Rene Stanojevic springt am Ball vorbei, der Stürmer bedankt sich mit einem satten Schuss, doch der Ball fliegt über das Tor hinweg.
Das erlösende 1:0 schoss Niklas Knutzen. Nach einem Zuspiel von Niels lief er alleine auf das Tor zu und markierte den Siegtreffer.
Dass es bei dem einzigen Treffer am Abend blieb lag zum Einen daran, dass Grün-Weiß Todenbüttel einen gefährlichen Freistoß von links knapp am rechten Pfosten daneben setzte und zum anderen daran, dass Niklas sehenswerter Schuss nach einer Ecke über die Latte strich. Dieser Schuss hätte ein Tor verdient gehabt.
Die Trainer gaben sich nach dem Spiel beide zufrieden. Adrian Königsmann betonte, dass einige Leistungsträger fehlten und dass es viel wichtiger wäre Sonntag im Pokal gegen den Gettorfer SC zu bestehen. Frank Weschke meinte, dass er aus den gezeigten Leistungen einige Erkenntnisse entnehmen könnte. Die Verletzung von Justus würde das Vorbereitungsspiel allerdings in den Hintergrund drängen.

Am Sonntag um 13:00 Uhr startet dann das letzte Vorbereitungsspiel gegen den SSV Nübbel.

Saisonabschluss der F-Jugend

Für Trainer Bernd Thießen war es die erste Saison, die er mit der F-Jugend bestritt. Es war viel Neues für Ihn, denn bisher musste er in seiner Karriere „nur“ Fußball spielen. Das zum trainieren einer Mannschaft sehr viel mehr gehört, konnte er jetzt erfahren. Die große Unterstützung der Eltern machte aber vieles einfacher.

So war es nicht verwunderlich, dass zwei Mütter verantwortlich die Organisation des Abschlusstages übernahmen. Kathy und Jule planten zunächst einen Aufenthalt beim Fußballgolf, bei dem die Kinder ordentlich Spaß hatten.

„Erst bin ich dran.“
„Man, kann der sich nicht beeilen da vorne?“
Ein kleiner Hinweis auf das Ziel war manchmal erforderlich.
Selbst für den Trainer war es nicht so einfach, die Hindernisse zu überwinden.
„Das gibst doch nicht, er hat schon wieder das Ziel erreicht.“
Manchmal reicht es nicht aus, wenn nur der Trainer den Weg weist.

Viele Eltern begleiteten ihre Kinder und hatten selbst viel Spaß untereinander. Nach einigen stunden hatten alle die Hindernisse überwunden, doch damit war der Spaß noch nicht vorbei. Alle hatten Hunger und der wurde bald gestillt. Es war ein schönes Grillfest vorbereitet und in geselliger Runde und einigen spielen wurde der Tag beendet.

Alle freuen sich bereits jetzt auf die kommende Serie.